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Wie viele Menschen leben in Deutschland und wie wohnen und arbeiten sie? Diese Fragen soll die Zensus-Befragung ab Mitte Mai beantworten. Dazu werden im Kreis Groß-Gerau rund 215 ehrenamtliche Erhebungsbeauftragte rund 30.000 Personen befragen.
In Zusammenarbeit mit den Städten und Gemeinden des Kreises haben die Zensus-Mitarbeitenden die Erhebungsbeauftragten akquiriert. Diese werden ab Mitte Mai die Befragungen bei den Bürgerinnen und Bürgern übernehmen. Sie können sich bei der Befragung mit einem speziellen Erhebungsbeauftragten-Ausweis im Zusammenhang mit einem Ausweisdokument ausweisen.
Die Erhebungsbeauftragten werden sich bei den vom Statistischen Bundesamt ausgewählten Haushalten ankündigen, um die Befragung auszuführen. Dies geschieht ganz einfach an der Haustür. Die erste kurze Befragung sollte in fünf bis zehn Minuten erledigt sein. Es werden lediglich sieben kurze Fragen zur Person und zum Haushalt gestellt.
Die meisten Bürgerinnen und Bürger erhalten dann einen weiterführenden Fragebogen, den sie ganz komfortabel online eigenständig beantworten können. Sollten sie nicht online antworten können oder wollen, besteht die Möglichkeit der Ausgabe eines Papierfragebogens samt Rückumschlag, der dann mit einem Stift auszufüllen und zurückzuschicken ist. Mit Menschen, die sich unsicher beim eigenständigen Beantworten der weiteren Fragen fühlen, gehen die Erhebungsbeauftragten diese auch gern mit ihnen gemeinsam durch.
Nach der ersten Erhebung werden alle Daten digitalisiert und in die Software des Statistischen Bundesamts eingepflegt. Bis das Statische Bundesamt die Infos ausgewertet und analysiert hat, geht noch ein bisschen Zeit ins Land. Die aufbereiteten und anonymisierten Daten werden Ende 2023 zur Verfügung stehen.
Damit der Zensus repräsentativ ist, sind die ausgewählten Personen zur Auskunft verpflichtet.