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Mo 8-12 Uhr, Di 8-12 Uhr + 14-16 Uhr
(Ticketvergabe endet 15 Min. vor Ende der Sprechzeit)
Mit Termin:
Mi 7-12 Uhr, Do 13-18 Uhr, Fr 8-13 Uhr
Jeden 1. Samstag im Monat 10-12 Uhr
Infopoint zusätzlich telefonisch erreichbar: Mo, Mi 14-16 Uhr
Nach zwei Jahren Coronabedingter Unterbrechung wurde im vergangenen Januar die liebgewonnene und mittlerweile mehr als drei Jahrzehnte währende Tradition des Neujahrskonzertes im Fritz-Treutel-Haus fortgesetzt. Dem Publikum bot sich ein Hörgenuss und ein beschwingter Start ins neue Jahr. Grund genug, um auch 2024 nach altbewährter Art eine gut gelaunte Mischung aus Walzer und Operettenklängen zu präsentieren.
Am Samstag, 6. Januar, spielt um 20 Uhr das regional beliebte Johann-Strauß-Orchester Frankfurt unter der souveränen Leitung von Witolf Werner auf. Der Dirigent, der viele Jahre an der Wiener Staatsoper wirkte, hat diesmal jedoch nicht nur Donaumelodien im Gepäck. Auch die deutsche Hauptstadt besitzt eine schillernde Operettentradition, mit berühmten Komponisten wie Paul Lincke („Berliner Luft“) und Eduard Künneke. Unter dem Motto „Von der Donau bis zur Spree“ geht es also diesmal musikalisch-turbulent von Wien nach Berlin und wieder zurück, wobei natürlich auch wieder die Wiener Walzerkönige und die k.u.k.-Komponisten Franz Lehár und Emmerich Kálmán zu Ehren kommen werden. Neben dem Orchester runden wieder zwei hochkarätige Gesangssolisten das Ensemble ab – die Sopranistin Barbara Felicitas Marin und der mexikanische Tenor Agustín Sánchez. Durch den Abend führt, einmal mehr gut gelaunt und kenntnisreich, der Rüsselsheimer Musikfachmann Rainer Zagovec.
Tickets gibt es für 20 Euro (AK 25 Euro) ab Montag, 4. Dezember, zu den offiziellen Öffnungszeiten am Infopoint im Rathaus (Altbau). (ka)