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Am vergangenen Montag gegen 20 Uhr war es soweit: Nach der für ihn erfolgreichen Bürgermeister-Direktwahl am 14. März des Jahres wurde Manfred Ockel (SPD) in sein Amt als Bürgermeister der Stadt Kelsterbach eingeführt und vereidigt. Diesmal nicht von der Stadtverordnetenvorsteherin Helga Oehne (CDU), sondern von Nachfolger Frank Wiegand (CDU) und dem Ersten Stadtrat Kurt Linnert. Ockels erneute Amtszeit geht auf sechs Jahre bis 2027. Bürgermeister wurde Ockel in der Nachfolge von Erhard Engisch (SPD) im Jahr 2008. Zuvor konnte er bereits als hauptamtlicher Erster Stadtrat berufliche Erfahrung sammeln und politische Verantwortung übernehmen. Für Manfred Ockel bedeutet der Beginn der dritten Amtszeit als Bürgermeister, die fast 18.000 Einwohner starke pulsierende Stadt weiterzuentwickeln. Und das trotz Corona und seiner Auswirkungen. Ockel hatte viel angestoßen in den zurückliegenden Jahren, eine Menge weiterer Aufgaben liegen vor ihm und allen Beteiligten. Mit Ockels eigener Art wird er diese Aufgaben der Zukunft mit Verve angehen. Kurt Linnert sagte bei der Amtseinführung, Ockel habe bei der Wahl ein sehr achtbares Ergebnis errungen und sich im ersten Wahlgang gegen drei Mitbewerber durchgesetzt. Er und Parlamentschef Frank Wiegand wünschten Ockel Glück und Zuversicht für die am 1. Juni 2021 beginnende Amtszeit.
Stadtverordnetenvorsteher Frank Wiegand vereidigte Ockel und verpflichtete ihn auf die Einhaltung der Gesetze, der Erste Stadtrat Kurt Linnert verlas die Ernennungsurkunde. Es folgte eine kurze Corona-geschmälerte Gratulationsriege der Stadtverordneten und politischen Weggefährten sowie selbstredend in Kelsterbach; die der politischen Kontrahenten. Ihre Glückwünsche überbrachten höchst persönlich auch Raunheims Bürgermeister Thomas Jühe und Rüsselsheims Oberbürgermeister Udo Bausch. Ockel und Jühe verbindet ihn nun eine jahrzehntelange erfolgreiche Kooperation, Stichworte Gewerbegebiet Mönchhof, Mainuferweg, und eine weiterführende Interkommunale Zusammenarbeit (IKZ). Selbstredend gratulierte auch der Kelsterbacher Amtsvorgänger Erhard Engisch vor Ort. (hb)