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Nach 38 Jahren im aktiven Polizeidienst in Kelsterbach, verabschiedete sich Bürgermeister Manfred Ockel am Montag von Polizeihauptkommissar Frank Müller, der nun seinen Ruhestand antritt. Ockel bedankte sich bei Müller für eine sehr engagierte und aufopfernde Arbeit für die Stadt und ihre Einwohnerinnen und Einwohner. Er wünschte ihm viel Zeit, um nun den Dingen nachgehen zu können, die bislang zu kurz kamen. Müller freute sich über Dank und städtisches Präsent und bestätigte, dass er bereits jede Menge Pläne für seinen Ruhestand habe.
Auch bei seinen Kollegen ist Müller außerordentlich beliebt. „Frank ist mit Leib und Seele Schutzmann, also das, was einen Polizisten ausmacht“, sagt Polizeivollzugsbeamter Michael Lippert, der in Kelsterbach Dienstgruppenleiter ist und lange mit Müller zusammenarbeitete. Angefangen hat Müller mit seiner Ausbildung bei der Bereitschaftspolizei und war danach bei der Kriminalpolizei in Frankfurt. Den Großteil seines Berufslebens hat er jedoch in Kelsterbach verbracht. „Im Laufe der Jahre hat sich Frank zum Universalgenie entwickelt, wie ein Schweizer Taschenmesser. Er hat den freiwilligen Polizeidienst betreut, sich um Kindergärten und Schulen gekümmert und so vieles mehr. Jedes Kind kennt den Herrn Müller“, erinnert sich Lippert. Er verkörpere einfach den Schutz der Bevölkerung, ist sich Lippert sicher, genauso wie er sicher ist, dass Müller keine Langeweile im Ruhestand überkomme. (ana)