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Spendel, Tamara

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Infopoint zusätzlich telefonisch erreichbar: Mo, Mi 14-16 Uhr

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zurück Baumgärtner, Gunda Engert, Uwe Fischer, Marc Hartmann, Lina Hering, Maximilian Hernández Waber, Leandro Ruy Carlo Jahedpeykani, Hesam Koch, Frank Küchler, Stephan-Matthias Markert, Ena Naumann, Michael Ndoja, Krista Pérez Illera, Julián David Pitter, Rebecca Puliak, Tanja Rue, Youngju Sakuras, Vytis Sarra, Daniela Spendel, Tamara Vogl, Olga Wei, Xin Werling, Lorenz Zimmer, Christoph

Tamara Spendel

Unterrichtsfächer:
Klavier, Korrepetition, Begleitung Schulchor

Studium:
Besuch der Zentralmusikschule Sakaria Paliaschwili in Tiflis, einer Schule für musikalisch hochbegabte Kinder.

Bachelor und Master am Wano-Saradschischwili-Konservatorium in Tiflis, 2008 Konzertexamen an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt.

Warum wurden Sie Musikerin?
Meine Eltern sind große Musikliebhaber, deswegen habe ich mich seit meiner Kindheit mit Musik beschäftigt. Ich habe viel gesungen und später haben meine Eltern meine musikalische Ausbildung unterstützt. Mein Heimatland Georgien hat auch viele musikalische Traditionen, es wird sehr viel gesungen und Kinder wachsen schon früh mit Musik auf. Mit sechs Jahren habe ich angefangen Klavier zu spielen und wurde in der Zentralmusikschule für begabte Kinder in Tiflis aufgenommen. Ich wusste damals schon, dass ich das mein ganzes Leben lang machen möchte und werde.

Was gefällt Ihnen an Ihrem Instrument?
Ich finde das Klavier ist wie der König aller Instrumente. Es ist wie eine Klangindustrie. Man kann jedes Instrument auf dem Klavier imitieren, von der menschlichen Stimme bis zum ganzen Sinfonieorchester. Die klanglichen Möglichkeiten am Klavier sind im Gegensatz zu anderen Instrumenten grenzenlos.

Was macht guten Unterricht aus?
Die Kommunikation zwischen Lehrer und Schüler. Der Lehrer muss versuchen, Begeisterung und Liebe zur Musik weiterzugeben und dafür sorgen, dass der Unterricht immer wieder interessant bleibt. Außerdem muss er die musikalischen und pianistischen Schwierigkeiten lösen, damit der Schüler auf natürliche Art und Weise lernt zu spielen und vertrauensvoll musiziert.

Warum sollten Kinder (oder Erwachsene) ein Instrument lernen?
Ich finde es sehr wichtig, sich mit Musik und einem Instrument zu beschäftigen, weil Musik die Sprache ist, die alle Menschen rettet. Musikalische Sprache braucht keine Übersetzung. Was man nicht mit Worten sagen kann, kann man mit Musik ausdrücken. Dieser Austausch und diese Kommunikation sind sehr wichtig. Es ist sehr empfehlenswert, sich schon seit der Kindheit mit Musik vertraut zu machen. Wenn man ein Instrument lernt, arbeitet der ganze Körper und das Gehirn. Gehör, Rhythmus, Motorik, Koordination, Gedächtnis, Bewegung: der ganze Körper ist integriert in diesen Prozess. Kinder entwickeln sich und werden auch in der Schule viel besser, weil sie eine ganz andere Konzentrationsfähigkeit haben.

Was bedeutet Ihnen Musik?
Alles. Musik ist wie Heimat für mein Herz, meine Seele und meine Gedanken. Seitdem ich mich erinnern kann, war ich immer mit Musik beschäftigt. Zuerst mit dem Hören, dann mit dem Singen und später als ich mit dem Klavier angefangen habe. Das begleitet mich mein ganzes Leben. Ich kann mir mein Leben ohne Musik nicht vorstellen. Musik ist nicht nur ein Teil davon, sondern mein ganzes Leben.

Mörfelder Straße 33
65451 Kelsterbach

E-Mail: buergerbuero@kelsterbach.de

Telefonisch ist das Bürgerbüro zu den Sprechzeiten erreichbar, Durchwahlen siehe hier.

Der Infopoint ist zusätzlich montags und mittwochs von 14 Uhr bis 16 Uhr unter folgenden Rufnummern erreichbar:
Telefon 06107 773-0 und -1
Fax: 06107 1382

Sprechstunde ohne Terminvergabe

Mo: 08:00 – 12:00 Uhr

Di: 08:00 – 12:00 Uhr und 14:00 – 16:00 Uhr

(Ticketvergabe endet 15 Min. vor Ende der Sprechzeit)

Sprechstunde mit Terminvergabe

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Do: 13:00 – 18:00 Uhr

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